Geschlossene Beteiligungen

Geschlossene Beteiligungen

Mit unserer Beratungskompetenz für geschlossene Fonds optimieren wir Ihre Vermögensanlage. Gerade in Zeiten geringer Zinserträge kann diese Anlageform unter Abwägung Ihrer Anlageerfahrungen, Risikobereitschaft, Vermögensverhältnissen und Anlagezielen mit höheren Erträgen Ihr Vermögensportfolio sinnvoll ergänzen.

Mit unseren Partnern eFonds24 und Zweitmarktbörse haben Sie zum einen den vollen Marktzugriff auf Deutschlands größten Marktplatz für geschlossene Fonds und zweitens den größten Marktplatz zum Verkauf Ihrer bestehenden geschlossenen Beteiligung.

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Welche Merkmale, Chancen und Vorteile weisen geschlossene Fonds auf?

Was ist ein geschlossener Fonds?

Bei einem geschlossenen Fonds handelt es sich um eine Beteiligungsgesellschaft, in die Anleger mit dem Einsatz ihres Kapitals investieren können, indem sie Anteile an der Gesellschaft zeichnen. Die Gesellschaft wird in der Regel entweder als GbR oder als KG gegründet und der Anleger als Anteilsinhaber wird Mitgesellschafter. Der Sinn und Zweck des geschlossenen Fonds besteht darin Kapital einzusammeln, mit Hilfe dessen ein bestimmtes Projekt finanziert werden kann. Dazu werden von vorne herein von der Anzahl her begrenzte Anteile ausgegeben, die der Anleger erwerben kann.

Im Gegensatz zum offenen Fonds erfolgt die Anteilsausgabe nur über einen bestimmten Platzierungszeitraum und wird anschließend eingestellt. Bevor Sie in geschlossene Fonds investieren, sollten Sie sich vor allem über die Vorteile und auch über die Risiken geschlossener Fonds informieren. Als „geschlossen“ wird ein geschlossener Fonds  übrigens deshalb bezeichnet, weil Anteile nur über einen bestimmten Zeitraum erworben werden können, während danach keine Investition mehr möglich ist.

Welche Parteien sind an einem geschlossenen Fonds beteiligt?

Zur Beantwortung der Frage: Was sind geschlossene Fonds? gehört auch die Information darüber, welche Parteien an einem Investment in einen geschlossenen Fonds beteiligt sind. Zunächst einmal ist das natürlich die Gesellschaft, welche ein Projekt finanzieren möchte und daher Anteile zur Zeichnung aufgibt, um so das benötigte Kapital zu sammeln. Damit ist im Prinzip auch schon die Frage danach, warum es geschlossene Fonds gibt, im Kern beantwortet.

Die zweite wichtige Partei ist demzufolge der Anleger. Dieser hat als Investor die Aufgabe, der Gesellschaft zum benötigten Investitionskapital zu verhelfen. Selbstverständlich erwartet sich der Anleger von diesem Investment Erträge zu erzielen. Zwei weitere Parteien sind das Investitionsobjekt und der Nutzer dieses Objektes. Das kann zum Beispiel ein Flugzeug als Investitionsobjekt sein, welches dann im Zuge des Leasings von einer Airline als Investitionsobjektnutzer in Gebrauch genommen wird. Auch die BaFin ist insofern eine Partei, weil der geschlossene Fonds das Verkaufsprospekt zur Kontrolle vorlegen muss, damit der Fonds „genehmigt“ wird. Wenn das Anlegerkapital nicht von der Gesellschaft selbst, sondern zumindest vorübergehend von einem Treuhänder verwaltet wird, zählt auch dieser zu den beteiligten Parteien.

Hinweis

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